Dialog heisst auf Deutsch Zwiegespräch. Für Zwiegespräche braucht man nicht zwingend ein Gegenüber, nicht zwingend die gleiche Sprache oder gar laute Töne – man kann sich auch so verstehen. Dialog bedeutet, so steht‘s in Wikipedia, auf Altgriechisch unter anderem auch «diá-logos»; zu Deutsch «Fliessen von Worten». In einem offenen und verständnisvollen Zwiegespräch mit einem Pferd fliesst oft vieles mehr als nur Worte… Ich erspare Ihnen nun die Einleitung à la «Es war einmal und so weiter und so fort…» und gehe direkt über in so ein fiktives Fliessen von Worten (und Nonverbalem) – wichtig an dieser Stelle: Jegliche Ähnlichkeiten mit geschehenen Gegebenheiten sind rein zufälliger Natur:
Sie sagt: … .
Er so: …?
Sie so: …!!
Er verwirrt: …?!?
Sie erklärt: … … .
Er fragt nach: …?
Sie ergänzt: … und … .
Er ganz erstaunt: …?
Und sie erleichtert, dass ihre Worte angekommen sind: …!
Er versteht und freut sich: …!
Und sie auch: …!
Nun lasse ich auch das berühmt-berüchtigte «Und so lebten sie glücklich und zufrieden…» weg und mache dem Fliessen von nächsten Worten Platz – für eine anregende Lektüre.
Editorial, Bulletin 7, 17. Juli 2017
Sie sagt: … .
Er so: …?
Sie so: …!!
Er verwirrt: …?!?
Sie erklärt: … … .
Er fragt nach: …?
Sie ergänzt: … und … .
Er ganz erstaunt: …?
Und sie erleichtert, dass ihre Worte angekommen sind: …!
Er versteht und freut sich: …!
Und sie auch: …!
Nun lasse ich auch das berühmt-berüchtigte «Und so lebten sie glücklich und zufrieden…» weg und mache dem Fliessen von nächsten Worten Platz – für eine anregende Lektüre.
Editorial, Bulletin 7, 17. Juli 2017